Bauaufzüge mieten in München

GEDA Bauaufzüge mieten, kaufen und reparieren

Unsere Transportbühnen und Bauaufzüge aus dem Hause GEDA bringen Material und Personen in jedes gewünschte Stockwerk. Das Spektrum umfasst kleine Bauaufzüge, praktische Allrounder bis hin zu Lastenbühnen, die 2.000 Kilogramm mühelos nach oben bewegen.

Auf Wunsch übernehmen unsere Monteure den Auf- und Abbau sowie die regelmäßige Wartung von Bauaufzügen. Unsere Experten beraten Sie bei Ihrem Projekt ab der Planungsphase und gehen gemeinsam mit Ihnen die Finanzierungsoptionen durch.

Unser Leistungsspektrum

  • Geräte mit Tragkraft von 120 bis zu 2.000 kg
  • Beratung, Service
  • Montage, Demontage
  • Miete, Mietkauf, Kauf
  • Service, UVV und TÜV-Prüfung
fischbacher partner geda

Bauaufzüge bei Fischbacher mieten

Bauaufzüge

Ob Neubau oder Renovierung, das Aufbauen eines Gerüstes oder Arbeiten an der Fassade – ein Bauaufzug transportiert mühelos sowie schnell Mensch und Waren bis zu Höhen von 400 Metern. Dies spart die Muskelkraft der Handwerker und schont ihre Gesundheit, außerdem ist es wesentlich sicherer als ein Hantieren mit Baumaterialien in der Höhe oder im engen Treppenhaus.

So werden Zeit und Kosten gespart und die Investition in den Bauaufzug hat sich schon nach kurzer Zeit gelohnt.

Das Angebot reicht entsprechend von recht einfachen, und doch sehr hebewirksamen Seilaufzügen, beispielsweise dem Dachdeckeraufzug, bis hin zu einem Personen- und Materialaufzug mit einer Tragfähigkeit bis zu 3,7 Tonnen.

Lastenaufzug oder auch Personenbeförderung?

Um für sein Unternehmen den richtigen Bauaufzug zu finden, sollte man zunächst die Frage klären, ob nur Lasten transportiert werden sollen (Materialaufzug mit dem Kennzeichen Z) oder ob ein Bauaufzug gewünscht ist, der auch Personen befördern kann (mit dem Kennzeichen Z/ZP). Natürlich ist ebenfalls entscheidend, bis zu welcher Höhe der Transport erfolgen soll.

Dank einer flexiblen Anpassung, die jeweils den individuellen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird, lässt sich dann für jegliche Ansprüche der passende Aufzug finden.

Auch folgende Leistungsmerkmale sollte man prüfen:

  • Tragkraft und Nutzlast
  • Welcher Stromanschluss ist am Einsatzort erforderlich?
  • Die Hubgeschwindigkeit
  • Ist eine gültige Prüfbescheinigung vorhanden?
  • Ist für einen fachgerechten Aufbau ein Aufzugsmonteur erforderlich?

Kurz gesagt kann man dabei folgende Systeme unterscheiden:

  1. Materialaufzüge/Lastenaufzüge für die Beförderung von Lasten und Personenaufzüge für die Beförderung von Lasten und/oder Personen
  2. Je nach Bewegungsrichtung: Schrägaufzug oder Senkrechtaufzug
  3. Nach Antriebssystem: Seilaufzug, Hydraulikaufzug oder Zahnstangenantrieb

GEDA 300 Z –
kompakter Packesel

GEDA 300 Z ZP
GEDA 300 Z
  • kompakt und robust 
  • effizienter Materialtransport von bis zu 300 kg
  • Um 90 Grad schwenkbarer Fahrkorb

GEDA 500 Z/ZP –
Allrounder

Zahnstangenaufzug GEDA 500 Z
Zahnstangenaufzug GEDA 500 Z/ZP
  • flexibel einsetzbar
  • sowohl reiner Materialaufzug als auch Transportbühne für Personen
  • Hubgeschwindigkeit von 24m/min im Material- und 12m/min im Personenmodus,
    Materialtransport von bis zu 850 kg 
  • Bühnenvarianten mit verschiedenen Ladetüren und -klappen
  • nach oben offene Lastbühne

GEDA 1500 Z/ZP –
flexibler Riese

GEDA 1500 Z/ZP
GEDA 1500 Z/ZP
  • zwei separate Steuerungen
  • sowohl reiner Materialaufzug als auch als Transportbühne für Personen
  • Hubgeschwindigkeit von 24m/min im Material- und 12m/min im Personenmodus
  • Doppelmast-Aufbau
  • 14 verschiedene Bühnenvarianten mit unterschiedlichen Tragfähigkeiten (bis zu 2000 kg)

Materialaufzüge

Ob Gerüstbauer oder Dachdecker – jeder Spezialist am Bau muss die unterschiedlichsten Gerüstelemente, Baumaterialien und Werkzeuge in die Höhe befördern. Materialaufzüge bzw. Lastenaufzüge sind genau dafür gemacht, sie übernehmen diese schwere Arbeit für den Menschen auf Knopfdruck zügig und sicher.

Einen Bruch hebt sich so schnell keiner mehr, Rückenleiden und infolgedessen Krankheitsausfälle bei den Mitarbeitern nehmen ab. Dies steigert auch die Arbeitszufriedenheit und ermöglicht eine fristgerechte Fertigstellung der Aufträge.

Als Beförderungssystem kann man sich zwischen dem Senkrechtaufzug und dem Schrägaufzug und je nach Technik, mit der transportiert wird, zwischen Seilantrieb (Seilaufzüge), Hydraulik-Antrieb oder Zahnstangenantrieb entscheiden.

Schrägaufzug

Vor allem Handwerksbetriebe oder Umzugsunternehmen nutzen Schrägbauaufzüge gern, um Möbel, Baumaterial oder auch Personen in die Höhe zu transportieren. Sie können Lasten bis zu 500 Kilogramm nach oben befördern.

Als Schrägaufzüge gelten per Definition alle Aufzüge, die auf Führungsschienen eine Neigung von mindestens 15 Grad gegenüber der Senkrechten als auch der Waagrechten aufweisen. Damit sind sie einer Standseilbahn ähnlich.

Auch beim Kauf eines Schrägaufzugs sollte man sich zunächst folgende Fragen stellen:

  • Wie hoch muss die maximale Förderhöhe sein?
  • Welche Tragfähigkeit für die Nutzlast muss der Aufzug besitzen?
  • Wie schnell muss der Aufzug Lasten in die Höhe transportieren (Hubgeschwindigkeit)?

Je nachdem, welchen Einsatzzweck der Aufzug haben soll, sind eventuell Zusatzelemente für Spezialtransporte nötig. So dient ein Umlenkstück beispielsweise dazu, Baumaterialen nicht nur einfach nach oben, sondern auch über die Dachkante hinaus weiter zu befördern. Dies ist ein Vorteil gegenüber Seilaufzügen, die Lasten nur bis zur obersten Gerüstebene befördern.

Seilaufzug

Ähnlich wie ein Flaschenzug funktioniert das Prinzip des Seilaufzugs: Meist wird eine Treibscheibe mithilfe eines Elektromotors und eines Gegengewichts an mehreren Treibseilen, in der Regel aus Stahldraht, nach oben geführt. Dies ermöglicht auf einfache Weise auch die Beförderung von Personen, da der Seilaufzug platz- und energiesparend ist.

Im Handwerksbereich setzen zum Beispiel Gerüstbauer, Zimmerer, Maurer oder Dachdecker Seilaufzüge auch oft in Form von Bauwinden ein, um schwere Lasten in die Höhe zu befördern, da es sich um eine besonders einfache – der Seilaufzug ist schnell aufzubauen – und kostengünstige Methode handelt. Die leichte Montage ist ein Vorteil gegenüber Zahnstangenaufzügen. Man unterscheidet geführte und ungeführte Seilaufzüge.

Ungeführter Seilaufzug

Bei den ungeführten Seilaufzügen unterscheidet man oben und unten hängende Modelle.

Der oben hängende Seilaufzug wird oben am Gebäude oder am Gerüst befestigt, häufig in Kombination mit einem frei beweglichen Schwenkarm. Die übliche Arbeitshöhe liegt bei etwa 50 Metern, in manchen Fällen lassen sich auch 75 Meter erreichen.

Wird der oben hängende Seilaufzug am Gerüst montiert, ist der Seilaufzug besonders schnell einsetzbar, da hierfür kein Aufzugsmonteur notwendig ist. Auch ein einzelner Gerüstbauer kann dieses Modell einhängen.

Die Seiltrommel bzw. der Antrieb des unten hängenden Seilaufzugs wird unten am Gerüst befestigt und ist daher noch einfacher und schneller aufzubauen. Um möglichst flexibel Lasten bewegen zu können, kann aber auch hier oben, je nach gewünschter Höhe am Gerüst oder Gebäude, ein Schwenkarm eingehängt werden.

Geführter Seilaufzug

Ein besonderer Seilaufzug ist der Leiterlift mit Seilführung, der Baumaterialien bis zu einer Traglast von 250 Kilogramm entlang einer langen Führungsschiene über ein robustes Leitersystem nach oben transportiert. Es handelt sich dabei um einen Schrägaufzug mit einer motorbetriebenen Seilwinde.

Dieser Aufzug ist ideal für Dachdecker, da die zu befördernden Dachpfannen sicher auf einem Schlitten oder einer Plattform liegen und nicht zerbrechen können. Beim geführten Seilaufzug liegt die Traglast zudem höher als beim ungeführten Seilaufzug.

Zahnstangenantrieb

Zahnstangenaufzüge werden mit einem Zahnstangen-Ritzel-System betrieben. Hierbei werden meist an übereinander geschraubten Gittermasten Zahnstangen befestigt, an denen die Aufzüge über Ritzel nach oben angetrieben werden.

Sie umfassen sowohl die reine Lasten- als auch die Personenbeförderung. Als Materialaufzüge findet man sie häufig im Gerüstbau. Transportbühnen und Aufzüge mit geschlossener Kabine wiederum befördern sowohl Personen als auch Material nach oben, für höhere Traglasten sind sie als reine Lastenaufzüge ausgelegt.

Beispielsweise können die GEDA Multilift Zahnstangenaufzüge bis zu zwei Tonnen oder 22 Personen in eine maximale Höhe von 200 Metern befördern, der GEDA PH sogar bis zu 400 Metern. Damit die Sicherheit gewährleistet ist, gibt es feuerverzinkte Etagensicherungstüren, die sich erst über eine Verriegelungseinrichtung öffnen lassen, wenn der Aufzug mit der Tür in Kontakt kommt.

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GEDA Online Katalog

Das komplette GEDA Produktprogramm steht Ihnen hier als Online-Katalog zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Vertreter.

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Werner Fiedler
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